Im Gegensatz zur Heilpraktiker Ausbildung muss der Tierheilpraktiker nur eine schulinterne Prüfung absolvieren, eine amtsärztliche Überprüfung beim Gesundheitsamt ist nicht notwendig. Die Nachfrage nach naturheilkundlicher fundierter Unterstützung bei der allgemeinen und medizinischen Betreuung von Haus- und Nutztieren wird in Zukunft stetig zunehmen. Die Unterhaltung einer Vollzeitpraxis als Tierheilpraktikers ist möglich.
Im Durchschnitt sollte der Studierende 8- 10 Stunden wöchentliche Lernzeit aufwenden können um die Studienzeit einzuhalten.
Inhalt des Studienlehrganges:
• Berufs- und Gesetzeskunde
• Anatomie, pathologische Anatomie,
Physiologie und Pathophysiologie
• Allgemeine Krankheitslehre
• Untersuchungsmöglichkeiten
• Homöopathie Grundkenntnisse
• Akupunktur Grundkenntnisse
• Haltung und Fütterung
• Phytotherapie
• Bachblüten und weitere Behandlungsmöglichkeiten
• Klassische Naturheilkunde